GUTER
RAT
An
einem Sommermorgen, [1]
da
nimm den Warderstab,
es
fallen deine Sorgen,
wie
Nebel von dir ab.
Der
Himmels heitere Bläuer,
lacht
dir ins Herz hinein,
es
schließt wie Gottes Treue,
mit
seinem Dach dich ein.
Rings
Blüten nur und Triebe,
und
Halme von Segen schwer,
dir
ist, als zöge die Liebe,
der
Weges nebenher.
So
heimisch alles klingt,
als
wie im Vaterhaus
und
über die Lerchen schwingt
die
Seele sich hindus.
Theodor Fontane [2]
Eingesandt:
Marga Turkiewicz, geb Nowak
[1] Poezja pisana
Theodora Fontanne do Margi Turkiewicz z domu Nowak wiersz „Guten Rat” czyli
Dobra rada.
[2] Heinrich Theodor Fontanne- to urodzony 30 grudnia 1819 roku w Neuruppin, Niemiecki pisarz, dziennikarz, krytyk oraz farmaceuta, zmarł 20 września 1898 roku w Berlinie. Był przedstawicielem poetyckiego realizmu.
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